Wo wir helfen

Wir helfen derzeit im Rahmen von fünf Hilfsprogrammen (Ultra-Poor, Bildung, Ausbildung, Gesundheit und Landwirtschaft) Frauen, Männern und Kindern in Ghana, Malawi, Kenia, Uganda, Haiti und Bangladesch dabei, sich ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben frei von Armut aufzubauen.

So unterstützen wir aktuell in Ghana Bildungsunternehmerinnen und -unternehmer beim Ausbau ihrer Microschools und geben arbeitslosen Jugendlichen die Chance auf eine handwerkliche Berufsausbildung. Außerdem befähigen wir Kleinbäuerinnen, ihre landwirtschaftlichen Fähigkeiten zu verbessern und ihren Ernteertrag mit klimaresilientem Saatgut zu steigern.

In Kenia und Uganda unterstützen wir Schulen dabei, ihre Bildungsqualität zu verbessern.

In Haiti und Malawi schaffen wir für extrem arme Familien erste wirtschaftliche Existenzgrundlagen.

Die Hygiene- und Gesundheitssituation der Menschen in den ländlichen Regionen Bangladeschs verbessern wir durch die Ausbildung von Frauen zu Gesundheitsberaterinnen.

Das haben wir bis heute gemeinsam erreicht

Auf unsere aktuellen Erfolgszahlen schauen wir mit Stolz, aber auch mit großer Dankbarkeit. Denn nur dank der großzügigen Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender, Förderer und ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unterstützer, war es uns möglich im Rahmen von Hilfsprojekten tausende Menschen im Globalen Süden eine echte Chance auf ein besseres Leben zu geben.

692 Bildungsunternehmende haben seit 2010 ihre Schulen ausgebaut und den Schulunterricht deutlich verbessert.

213.852 Schulkinder haben seit 2010 durch unsere Bildungsprogramme eine gute Schulbildung erhalten.

4410 arbeitslose Jugendliche konnten seit 2009 eine handwerkliche Ausbildung beginnen.

43.500 kleinbäuerliche Familien steigerten seit 2005 ihre Ernteerträge und erhöhten ihr Einkommen.

17.750 Menschen konnten sich seit 2017 aus extremer Armut befreien, weil sich ihre Familienversorgerinnen sozial und wirtschaftlich emanzipiert haben.

2482 Frauen wurden seit 2015 zu Gesundheitsberaterinnen- und unternehmerinnen ausgebildet und reduzieren so Krankheiten in ihren Dörfern.