Aktuelle Hilfsprojekte

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Schenken Sie uns Ihr Vertrauen und spenden Sie ohne Zweckbindung. Den von Ihnen gespendeten Betrag setzen wir dort ein, wo er am nötigsten gebraucht wird. All unsere Maßnahmen helfen Menschen in Armut, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und unternehmerisch tätig zu werden.

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Bildung

Ghana: Microschools – Die Zukunft geht zur Schule

Im Rahmen dieses Microschool-Projekts soll dem Mangel an Schulen in Ghana, den die staatlichen Bildungsministerien allein nicht bewältigen können, entgegengewirkt werden. Die Förderung von 30 Bildungsunternehmerinnen und -unternehmern und ihren Microschools mittels Kleinkrediten und Schulungen soll das Schulangebot im ländlichen Raum verbessern.

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Bildung

Kenia: Bessere Schulbildung für Kinder

Dieses Bildungsprojekt unterstützt 174 Schulen dabei ihre Bildungsqualität zu verbessern. Dazu werden Lerninhalte digitalisiert und über eine E-Learning Plattform zur Verfügung gestellt. 2235 Lehrkräfte werden in pädagogischen und didaktischen Lehrmethoden geschult und die 174 Bildungsunternehmerinnen und -unternehmer werden bei der Weiterentwicklung ihrer Schule gefördert.

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Bildung

Uganda: Förderung von qualitativer Schulbildung für Kinder

Ziel unseres Projektes ist die Verbeserung der Lernbedingungen für 217.000 Kinder an 680 Schulen in Zentral und West Uganda. Bildungsunternehmerinnen und Bildungsunternehmer werden dabei unterstützt, ihre aus eigenen Mitteln gegründeten Schulen nachhaltig zu führen und die Unterrichtsqualität für die Schülerinnen und Schüler zu verbessern.

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Ausbildung

Ghana: YAP – Der Jugend eine Chance

Im Youth Apprenticeship Program (YAP) erhalten arbeitslose Jugendliche in Ghana eine dreijährige handwerkliche Berufsausbildung. Die Absolventinnen und Absolventen des Programms stammen aus armen Familien: Jugendliche, die mangels Geld frühzeitig die Schule abbrechen mussten oder nach dem Schulabschluss keine Ausbildung machen konnten. Ohne Berufsausbildung sind die Jugendlichen chancenlos und ohne Hoffnung auf eine gute Zukunft.

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Ultra-Poor

Haiti: Chemen Lavi Miyò (CLM) – Der Weg in ein besseres Leben

Im Rahmen der Ultra-Poor-Projekte „Chemen Lavi Miyò (CLM) – Der Weg in ein besseres Leben" in Haiti helfen wir extrem armen Familien beim Aufbau von ersten Existenzgrundlagen. Ihre Lebenssituation soll sich durch die Teilnahme am Projekt maßgeblich verbessern. Der ganzheitliche Ansatz des Projektes leistet einen wichtigen Beitrag zur Armutsbekämpfung und zur Frauenförderung.

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Ultra-Poor

Madagaskar: Der Weg in ein besseres Leben

Mit unserem Pilotprojekt in Madagaskar möchten wir 100 extrem armen Familien dauerhaft eine stabilere Lebenssituation verschaffen. Die extrem armen Familienversorgerinnen und -versorger sollen sich durch zwei wirtschaftliche Aktivitäten ein regelmäßiges Einkommen aufbauen, um die Grundbedürfnisse ihrer Familien decken, sich besser vor Krankheiten schützen und ihren Kindern den Schulbesuch ermöglichen zu können.

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Ultra-Poor

Malawi: Der Weg in ein besseres Leben

In Malawi ermöglichen wir mit Ultra-Poor-Projekten Familien durch den Aufbau von wirtschaftlichen Aktivitäten und durch intensive Begleitung einen selbstbestimmten Weg aus der extremen Armut. Die Familien sollen in die Lage versetzt werden, durch ein regelmäßiges Einkommen die Grundbedürfnisse ihrer Familien zu decken und ihren Kindern den Schulbesuch ermöglichen.

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Gesundheit

Bangladesch: Gesundheitsberaterinnen fördern – Familien stärken

Im Rahmen unseres aktuellen Gesundheitsprojektes können Mikrofinanzklientinnen eine Ausbildung zur Gesundheitsberaterin machen. Sie erhalten Schulungen zu Gesundheit, Hygiene, Ernährung, medizinischer Vorsorge und Erster Hilfe. Die Gesundheitsberaterinnen sind Ansprechpartnerinnen für die Familien in ihren eigenen, ländlich gelegenen Dörfern.

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Landwirtschaft

Malawi: Sichere Ernte trotz Klimawandel für Kleinbäuerinnen und Kleinbauern

6.000 Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sollen mithilfe von regenerativer Landwirtschaft und landwirtschaftlicher Beratung das Risiko von klimabedingten Ernteverlusten nachhaltig verringern. Nachhaltige Anbaumethoden zur Verbesserung der Bodengesundheit, der landwirtschaftlichen Produktivität und der Widerstandsfähigkeit der Ökosysteme spielen dabei eine zentrale Rolle im Projekt.

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Landwirtschaft

Ghana: Klimaresiliente Lebensgrundlagen in der Landwirtschaft

500 Frauen aus dem ländlichen Norden Ghanas werden 24 Monate lang zur Verbesserung ihrer landwirtschaftlichen Fähigkeiten und zur Steigerung ihres Ernteertrages begleitet. Die Frauen sind „economically active poor“ (erwerbstätige Arme) und betreiben in der Regel Subsistenzlandwirtschaft mit Getreide, Mais, Hirse, Reis, Sojabohnen und Erdnüssen.

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Förderung von Kleinunternehmerinnen

Ghana: Unternehmerinnen fördern Unternehmerinnen

Bei diesem neunmonatigen One-to-One-Coaching werden jeweils zwei selbständige Frauen (die Mentees) von einer erfolgreichen Geschäftsfrau (einer Mentorin) begleitet und beim Aufbau ihrer unternehmerischen und finanziellen Kompetenzen unterstützt.

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