Werden Sie jetzt Hoffnungsgeber für extrem arme Frauen

14. Oktober 2019

Liebe Opportunity-Freundinnen und -Freunde,

ich komme gerade von einer Reise nach Haiti zurück, auf der mich Jakob Adolf, der Projektkoordinator der Deichmann-Stiftung begleitet hat. Die Deichmann-Stiftung unterstützt seit einiger Zeit unsere Ultrapoor-Projekte und hat sich deshalb vor Ort davon überzeugt, wie wirksam unsere Hilfe für die extrem Armen ist.

Wir möchten mit unserem neuen Ultrapoor-Projekt weiteren 200 Frauen die Chance geben, sich selbst aus absoluter Armut zu befreien. Wir sind sehr dankbar, dass die Deichmann-Stiftung auch diesem Projekt eine großzügige Starthilfe gibt. Um jedoch allen 200 Frauen helfen zu können, brauchen wir auch Ihre Unterstützung. Denn nur gemeinsam schaffen wir das!

„Opportunity gibt extrem armen Menschen genau das, was sie wirklich brauchen: Hoffnung, Würde und Selbstvertrauen. Als ich die Ultrapoor-Projektteilnehmerinnen in Haiti getroffen habe, haben sie mir nicht erzählt, welche materiellen Güter sie erhalten hatten, sondern was sie durch das Projekt gelernt haben! Die Frauen über eine Projektlaufzeit von 18 Monaten jede Woche zu besuchen, ihnen zuzuhören und Rat zu geben, ist weder einfach noch billig. Aber die strahlenden Gesichter der Familien sind ein Beweis dafür, dass sich diese Mühe lohnt! Durch unsere Unterstützung möchten wir den Menschen Hoffnung und eine echte Chance auf ein besseres Leben geben.” Jakob Adolf Projektkoordinator der

Das bewirken Ihre Spenden:

Hoffnungslos – so wirkten Juslène und ihre Kinder als wir sie 2015 kennenlernten.
Dann erhielt Jusléne die Chance, an einem unserer Ultrapoor-Projekte teilzunehmen…
Opportunity International Deutschland Haiti

Heute hat Hoffnung die Hoffnungslosigkeit ersetzt. Juslènes Familie lebt mittlerweile in einem Haus, das ihnen Schutz bietet, und Juslène erwirtschaftet durch die Aufzucht von Ziegen ein eigenes Einkommen. Die Familie hat einen Wasserfilter und dadurch frisches Trinkwasser und erstmalig auch eine Toilette. Die Kinder gehen mittlerweile zur Schule. Die wöchentlichen Besuche und Schulungen durch die Projektbetreuer/innen haben der Familie Selbstvertrauen und wichtiges Wissen geschenkt.